Opal

Allgemeine Beschreibung

Der Name Opal stammt vom altindischen "upala" = Edelstein. Schon im antiken Griechenland (opallios) und Rom (opalus) trug er diesen Namen. Der Opal entsteht aus wässrigen Kieselsäure-Lösungen, die durch allmähliches Austrocknen zunächst eine kollodiale Kieselsäure-Lösung (Tröpfchen in Wasser), denn ein amporphes-gallertartiges Kieselgel und schließlich den noch immer wasserhaltigen Opal bilden, bei dem die ursprünglichen Tröpfchen nun zu festen Kieselkügelchen werden. Opalvorkommen gibt es weltweit, jeder Fundort bietet jedoch anderes: Ganz vornean natürlich Australien, mit den weißen, dunklen und schwarzen Edelopalen, den Boulderopalen und den Yowah Nuts. Danach folgt Mexiko, wo vor allem der Feueropal zu finden ist. Weitere Edelopal-Fundorte liegen in den USA, Brasilien, Honduras, Indonesien, Mali, Peru, Türkei, Slowakei usw. usw.. Der manganhalitge rosafarbene Andenopal stammt aus Peru. Die blaue Varietät nennt man auch Chrysopal. Der Kiwi-Opal stammt aus Madagaskar.

Psychisch sagt man dem Feueropal nach, Jähzorn oder Wutanfälle zu bremsen und die Entwicklung von mehr Lebensfreude und Spontanität anzutreiben. Der Feueropal fördert Kreativität, wirkt positiv bei Antriebsschwäche und weckt die Begeisterung für interessante Ideen. Der Andenopal  pink fördert die wahre Liebe, vertreibt depressive Stimmungen und Ängste, verleiht Spontanität, hilft bei Liebeskummer, verheißt Lebensfreude und ist ein wahrer Mutmacher. Der Chrysopal hiflt sich vom Leben staunend berühren zu lassen und neugierig auf Entzdeckungsreisen zu gehen. Er hilft uns ebenso mit Veränderungen umzugehen.
Der Boulder-Opal hilft uns dabei, Lebensfreude zu empfinden, Freude auszudrücken und damit anzustecken. Der Moos- und Dendritenopal hilft uns dabei, trotz Widerständen und Ängsten auf Menschen zuzugehen. Der Kiwi-Opal oder auch Pistazien-Opal sorgt bei Erschöpfung für rasche Erholung, gibt uns Orientierung.Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der einschlägigen Literatur für Steinkunde.